Zwei Initiativen, die uns Ältere in besonderer Weise betreffen, hat der Kreisseniorenrat zu Beginn der Coronakrise auf den Weg gebracht:

Die positive Entwicklung, dass vor allem auch Seniorinnen und Senioren ihren Bewegungsradius durch den Kauf von E-Bikes zu erhalten und zu erweitern suchen, mit der Negativwirkung, dass gleichzeitig aber die Unfälle mit diesen Fahrzeugen stark angestiegen sind, veranlasste uns, mit der Bitte um intensive Schulung an alle Firmen heranzutreten, die in unserem Bereich E-Bikes verkaufen. Den Brief an die „E-Bike-Händler“ können Sie -> hier herunterladen

Die Forderung gerade auch an uns Ältere, Kontakte einzuschränken, um einer Verbreitung der Epidemie entgegenzuwirken, hat uns veranlasst, mit den Geldinstituten Kontakt aufzunehmen. Die Nutzung von Online-Banking kann gerade in Zeiten der Isolation sehr nützlich sein. So haben wir die Banken und die Sparkasse gebeten, sich in besonderer Weise um ihre älteren Kunden zu kümmern und ihnen hilfreich zur Seite zu stehen, wenn es um die Nutzung von Online-Diensten geht. Den Brief an die Institute können Sie -> hier herunterladen

Die Corona-Pandemie traf die Alten- und Pflegeheimen besonders stark. Die Arbeit war für die Pflegekräfte fast nicht zu leisten. Zusätzlich mit dem schon bestehenden Pflegenotstand arbeiteten die Pflegekräfte weit über ihre Kräfte. Von der Politik wurden Belohnungen, bessere Arbeitsbedingungen, höhere Löhne und vieles mehr versprochen. In seinem Brief an den Landesseniorenrat bittet der Kreisseniorenrat, sich bei Landes- und Bundesregierung für eine gerechte Behandlung der Pflegekräfte einzusetzen. Den Brief an den Landesseniorenrat können Sie -> hier herunterladen