Alle Posten besetzt
Arbeitsaufteilung des neu gewählten Kreisseniorenrates abgeschlossen
Gerd Baumer erneut als Vorsitzender gewählt, Stellvertreter/in Monika Köbele und Karl Stiegeler.
Offenburg. In seiner konstituierenden Sitzung wählten die neuen Mitglieder des 18- köpfigen Gremiums den geschäftsführenden Vorstand und die VertreterInnen in den Kreisgremien. Wahlleiter Anskar Hail hatte die Wahlleitung in der konstituierenden Sitzung des Kreisseniorenrates Ortenaukreis im kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes. 22 Posten galt es neu zu besetzen.
Als Vorstandsvorsitzender wurde der frühere Kehler Kommunalpolitiker Gerd Baumer in seinem bisherigen Amt bestätigt. Die Stellvertreter sind wie bisher Monika Köbele aus Lahr und neu hinzugekommen Karl Stiegeler aus Ettenheim. Als Kassierer wählte das Gremium Heinrich Stöhr aus Haslach. Vervollständigt wird der geschäftsführende Vorstand durch Schriftführer Edwin Fischer aus Lahr. Irene Hildenbrand aus Offenburg und Regina Duksch aus Sulz wurden als seine Stellvertreterinnen gewählt. Ergänzt wird der geschäftsführende Vorstand durch Anskar Hail, der als Vertreter der Landkreisverwaltung dem Kreisseniorenrat angehört und für eine enge Kooperation zwischen dem Landratsamt und dem Kreisseniorenrat steht.
Als weitere Funktionen wurden Mitglieder in diverse Kreisgremien benannt und gewählt. Beirat Kreispflegeplanung: Angela Perlet, Offenburg und Susanne Hangg Willstätt. Beirat Behindertenhilfeplanung: Helga Basler, Offenburg und Ulrike Ertl Lahr. Im Unterausschuss Ländlicher Raum wird der Kreisseniorenrat durch Heinrich Stöhr und Patricia Winter aus Durbach vertreten. Betina Feuerbach und Sabrina Lusch vertreten das Gremium in der Gesundheitskonferenz des Ortenaukreises. Als Webmaster fungieren: Gerd Baumer und Susanne Hangg. Als Redaktionsmitglieder wurden Gerd Baumer, Irene Hildenbrand, Heinrich Stoehr und Patricia Winter gewählt.
Als Themen für die jetzige Wahlperiode haben sich die neuen Kreisseniorenratsmitglieder die Zusammenarbeit mit dem Beirat für Menschen mit Handicap vorgenommen sowie das virulente Thema Altersarmut. Eine weitere Sitzung mit der Klinikverwaltung zur Klinikagenda 20230 ist vorgesehen für das Frühjahr 2026. Wie bisher schon versteht sich der Kreisseniorenrat als politisches Sprachrohr der Senioren im Ortenaukreis und will seine Arbeit engagiert und zielstrebig angehen.